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Andreas Gryphius

Der bedeutendste Lyriker und Dramatiker des Barock in deutscher Zunge genießt nicht nur bis heute anhaltenden Ruhm, sondern führte eigentlich auch ein glanzvolles Leben. Durch einen Mäzen gefördert hatte er sich bereits im Gymnasium als Dichter und Schauspieler hervorgetan, studierte und dozierte an der renommierten Universität im niederländischen Leyden, beherrschte elf Sprachen und war mit den geistigen Strömungen seiner Zeit durch europaweite Reisen vertraut.
Gryphius' universale Bildung erlaubte ihm nicht zuletzt, das Deutsche als Literatursprache erstmals seit dem 13. Jahrhundert wieder auf Augenhöhe mit den westeuropäischen Sprachen zu gebrauchen. Er konnte es sich leisten, Rufe an die Universitäten Uppsala, Frankfurt/Oder und Heidelberg abzulehnen, um im heimischen Glogau als Syndicus der Stände, verehelicht mit einer wohlhabenden Kaufmannstochter, und als Dichter hochgeachtet zu leben.
Dass ihn der Tod 1664 im Alter von 48 Jahren plötzlich, durch einen Schlaganfall während einer Ratssitzung ereilte, ist für die damalige Zeit ein eher beneidenswertes Schicksal. Doch wenn sich jemand gedanklich und dichterisch auf diese Stunde vorbereitet hatte, dann Gryphius, über dessen gesamtem Werk der nämliche Titel stehen müsste wie über dieser seiner bekanntesten Ode:

Vanitas! Vanitatum Vanitas!

Die Herrlikeit der Erden
Muss Rauch und Aschen werden,
Kein Fels, kein Aertz kan stehn.
Diß was uns kan ergetzen,
Was wir für ewig schätzen,
Wird als ein leichter Traum vergehn.

Was sind doch alle Sachen,
Die uns ein Hertze machen,
Als schlechte Nichtikeit?
Was ist des Menschen Leben,
Der immer umb muss schweben;
Als eine Phantasie der Zeit?

Der Ruhm nach dem wir trachten,
Den wir unsterblich achten,
Ist nur ein falscher Wahn.
So bald der Geist gewichen:
Und diser Mund erblichen:
Fragt keiner was man hir gethan.

Es hilfft kein weises Wissen,
Wir werden hingerissen,
Ohn einen Unterscheid.
Was nützt der Schlösser Menge?
Dem hie die Welt zu enge,
Dem wird ein enges Grab zu weit.

Diß alles wird zerrinnen,
Was Müh' und Fleiß gewinnen
Und saurer Schweiß erwirbt:
Was Menschen hir besitzen,
Kan für dem Tod nicht nützen,
Diß alles stirbt uns, wenn man stirbt.

Ist eine Lust, ein Schertzen
Dass nicht ein heimlich Schmertzen
Mit Hertzens-Angst vergällt!
Was ists womit wir prangen?
Wo wirst du Ehr' erlangen
Die nicht in Hohn und Schmach verfält?

Was pocht man auff die Throne?
Da keine Macht noch Krone
Kann unvergänglich seyn.
Es mag vom Todten Reyen,
Kein Zepter dich befreyen.
Kein Purpur, Gold, noch edler Stein.

Wie eine Rose blühet,
Wenn man die Sonne sihet,
Begrüssen dise Welt:
Die eh der Tag sich neiget,
Eh sich der Abend zeiget,
Verwelckt, und unversehns abfält:

So wachsen wir auff Erden
Und hoffen groß zu werden,
Und Schmertz- und Sorgen frey:
Doch eh wir zugenommen,
Und recht zur Blüte kommen,
Bricht uns des Todes Sturm entzwey.

Wir rechnen Jahr auff Jahre,
In dessen wird die Bahre
Uns für die Thür gebracht:
Drauff müssen wir von hinnen,
Und eh wir uns besinnen
Der Erden sagen gute Nacht.

Weil uns die Lust ergetzet
Und Stärcke freye schätzet,
Und Jugend sicher macht;
Hat uns der Tod bestricket
Die Wollust fort-geschicket
Und Jugend, Stärck und Mutt verlacht.

Wie vil sind itzt vergangen!
Wie vil lib-reicher Wangen,
Sind disen Tag erblast?
Die lange Räitung [+] machten,
Und nicht einmal bedachten,
Dass ihn ihr Recht so kurtz verfast.

Auff Hertz! wach' und bedencke
Dass diser Zeit Geschencke,
Den Augenblick nur dein.
Was du zuvor genossen?
Ist als ein Strom verschossen,
Was künfftig: wessen wird es seyn!

Verlache Welt und Ehre,
Furcht, Hoffen, Gunst und Lehre,
Und fleuch den HErren an.
Der immer König bleibet:
Den keine Zeit vertreibet:
Der einig ewig machen kan.

Wol dem der auff ihn trauet!
Er hat recht fest gebauet,
Und ob er hir gleich fällt:
Wird er doch dort bestehen,
Und nimmermehr vergehen
Weil ihn die Stärcke selbst erhält.

[+ Raitung=Rechnung]

Die andere Seite von Gryphius' Biographie, die ihn auf dieses Lamento der Vergänglichkeit der Vergänglichkeiten und die Verachtung alles Irdischen prägte, liest sich in Kürze so: Mit 12 war er Vollwaise, hatte schwere Krankheiten zu überstehen, den Dreißigjährigen Krieg erlebte er mit Gräueln, Feuersbrünsten und Vertreibung durch mehrere Städte noch als Schüler, auch mit der Pest kam er in direkte Berührung. Zu den zahllosen Unglücks- und Todesfällen im Verwandten- und Freundeskreis fügte sich das seiner sieben Kinder aus der Ehe mit Rosine Deutschländer ab 1649. Vier starben früh, ein Sohn mit 24 auf einer Reise in Neapel, eine Tochter war durch Kinderlähmung ab dem 5. Lebensjahr ein Pflegefall; einzig Christian (1649-1706) trat als Gelehrter und Dichter in des Vaters Fußstapfen und gab 1698 dessen Werk heraus.
Aus diesen Schicksalen hat Gryphius seine in Aussage und Tendenz stets gleichen Gedichte destilliert, deren klanglich-sensitive Palette von schier sarkastischer Schroffheit bis zu melodiösem Trost reicht und deren gelungenste bis heute unmittelbar ansprechen.

Thränen in schwerer Kranckheit

Mir ist ich weis nicht wie, ich seuffze für und für.
Ich weine Tag und Nacht, ich sitz in tausend Schmertzen;
Und tausend fürcht ich noch, die Krafft in meinem Hertzen
Verschwindt, der Geist verschmacht, die Hände sincken mir.

Die Wangen werden bleich, der schönen Augen Zier
Vergeht, gleich als der Schein der schon verbrandten Kertzen.
Die Seele wird bestürmt gleich wie die See im Mertzen.
Was ist dis Leben doch, was sindt wir, ich und ihr?

Was bilden wir uns ein! was wündschen wir zu haben?
Itzt sindt wir hoch und groß, und morgen schon vergraben:
Itz Blumen, morgen Kot, wir sindt ein Windt, ein Schaum,

Ein Nebel, eine Bach, ein Reiff, ein Tau' ein Schaten.
Itz was und morgen nichts, und was sind unser Thaten?
Als ein mit herber Angst durchaus vermischter Traum.

Abend

Der schnelle Tag ist hin, die Nacht schwingt ihre Fahn
Und führt die Sternen auf. Der Menschen müde Scharen
Verlassen Feld und Werk; wo Tier und Vögel waren
Traurt itzt die Einsamkeit. Wie ist die Zeit vertan!

Der Port naht mehr und mehr sich zu der Glieder Kahn.
Gleich wie dies Licht verfiel, so wird in wenig Jahren
Ich, du und was man hat, und was man sieht hinfahren.
Dies Leben kömmt mir vor als eine Renne-Bahn.

Lass höchster Gott mich doch nicht auf dem Laufplatz gleiten,
Lass mich nicht Ach, nicht Pracht, nicht Lust, nicht Angst verleiten!
Dein ewig-heller Glanz sei vor und neben mir,

Lass, wenn der müde Leib erschläfft, die Seele wachen
Und wenn der letzte Tag wird mit mir Abend machen,
So reiß mich aus dem Tal der Finsternis zu dir.

 

Das 17. Jahrhundert mit seinen kulturellen Errungenschaften und kriegerischen Verheerungen sowie sein eigener Lebenslauf ließen Gryphius die düstere Seite dessen, was man barocke Antithetik nennt, mustergültig in Poesie verkörpern. Das zeigt sich zunächst thematisch, wobei er durch einen Text wie "Thränen des Vaterlandes, Anno 1636" (KriegsgedichteKriegsgedichte) sogar neue Aktualität im 20. Jahrhundert gewann. Doch reicht es darüber hinaus bis in die formale Gestaltung, denn das von ihm bevorzugte Sonett ist durch seinen Strophenbau für die Darstellung von Gegensätzlichkeiten und deren Synthese prädestiniert. Weiterhin wirkt auch das damals häufigste Metrum, der Alexandriner mit seiner Mittelzäsur, dafür wie geschaffen. Eindrucksvolle Beispiele bieten dafür die Verse 2, 3, 5 und 6 eines weiteren Gryphius-Meisterwerks:

Es ist alles eitel

Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.
Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein;
Wo itzund Städte stehn, wird eine Wiesen sein,
Auf der ein Schäfers-Kind wird spielen mit den Herden;

Was itzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden.
Was itzt so pocht und trotzt ist morgen Asch' und Bein,
Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein.
Itzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.

Der hohen Taten Ruhm muß wie ein Traum vergehn.
Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn?
Ach! Was ist alles dies, was wir vor köstlich achten,

Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind;
Als eine Wiesen-Blum, die man nicht wieder find't.
Noch will was ewig ist kein einzig Mensch betrachten!

An eine Geschminckte

Was ist an Euch, das Ihr Eur Eigen möget nennen?
Die Zähne sind durch Kunst in leeren Mund gebracht;
Euch hat der Schmincke Dunst das Antlitz schön gemacht,
Dass Ihr tragt frembdes Haar, kan leicht ein jeder kennen,

Und dass Eur Wangen von gezwungner Röte brennen,
Ist allen offenbahr, des Halses falsche Pracht,
Und die polirte Stirn wird billich ausgelacht,
Wenn man die Salben sich schaut umb die Runtzeln trennen.

Wenn diß von aussen ist, was mag wol in Euch sein,
Als List und Trügerey? Ich bild mir sicher ein,
Dass unter einem Haupt, das sich so falsch gezieret,

Auch ein falsch Hertze steh, voll schnöder Heucheley.
Sambt eim geschminckten Sin und Gleißnerey darbey,
Durch welche (wer Euch traut) wird jammerlich verführet.

 

Am letzten Beispiel mag man ermessen, wie wenig solch einem unerbittlichen Melancholiker die andere Sphäre barocker Gegensätzlichkeit lag, wenn es um Frauenlob und Galanterie geht. Um einen etwas Irdisches uneingeschränkt preisenden Text bei Gryphius zu finden, muss man in den von ihm neben dem Sonett und der Ode gepflegten Epigrammen nachschlagen (ein weiteres Beispiel: Betrachtung der Zeit in ZeitgedichteZeitgedichte). Kopernikus scheint makellos, während ihm zur Hochzeit seiner Nichte eher die aktuellen Missstände einfallen, doch wenigstens noch schlüpfriger Sprachwitz beim Wortspiel mit dem Namen des Bräutigams. Auch in der so licht beschworenen Weihnacht scheinen eher "Weh und Ach" als Erlösung zu herrschen, während der Anblick des Sternenhimmels in einen meditativen Schleier hüllt.

Über Nicolai Copernici Bild

Du dreymal weiser Geist, du mehr denn grosser Mann!
Dem nicht die Nacht der Zeit die alles pochen kan,
Dem nicht der herbe Neyd die Sinnen hat gebunden,
Die Sinnen, die den Lauff der Erden neu gefunden.
Der du der alten Träum und Dünckell widerlegt:
Und Recht uns dargethan was lebt und was sich regt:
Schau itzund blüht dein Ruhm, den als auff einem Wagen,
Der Kreiß auff dem wir sind muß umb die Sonnen tragen.
Wann diß was irrdisch ist, wird mit der Zeit vergehn,
Soll dein Lob unbewegt mit seiner Sonnen stehn.

Auff H. Baums und Jungfrau Annae Mariae Gryphiae [+] Hochzeit

In dieser Krieges Erndt und überheißen Zeit
In der man was man schaut, vor Hitze schaut verschmachten,
Seid Ihr O Jungfrau Brautt glückselig wol zu achten
Weil euch der Liebe Glutt, selbst Schatten hat bereit,

Ihr sitzt bey eurem Baum und trotzt das grimme Leid
Das unser Vaterland eh' als wir noch gedachten
Versenget und verbrand, das, was die Felder brachten,
Was in den Gärten blüht, mit Schwerdt und Flammen may't [++].

Der Baum, den ihr erkießt [+++] wird jederzeit euch decken:
Euch wird kein trüber Sturm, kein Ungewitter schrecken,
Die Zweige werden stets voll schöner Blätter stehn,

Die Äste, die ihr schon seht voll von Blütten schweben,
Die werden künfftig euch gewündschte Früchte geben,
Diß Laub wird, glaubt gewiß, von keinem Frost vergehn.

+ Nichte des Dichter
++ may't=mäht
+++ erkießt=erwählt

Über die Geburt Jesu

Nacht, mehr den lichte Nacht! Nacht, lichter als der Tag,
Nacht, heller als die Sonn', in der das Licht geboren,
Das Gott, der Licht, in Licht wohnhafftig, ihm erkoren:
O Nacht, die alle Nächt' und Tage trotzen mag!

O freudenreiche Nacht, in welcher Ach und Klag,
Und Finsterniß, und was sich auff die Welt verschworen
Und Furcht und Höllen-Angst und Schrecken ward verloren.
Der Himmel bricht! doch fällt numehr kein Donnerschlag.

Der Zeit und Nächte schuf, ist diese Nacht ankommen!
Und hatt das Recht der Zeit, und Fleisch an sich genommen!
Und unser Fleisch und Zeit der Ewikeit vermacht.

Der Jammer trübe Nacht, die schwartze Nacht der Sünden
Des Grabes Dunckelheit, muss durch die Nacht verschwinden.
Nacht lichter als der Tag; Nacht mehr den lichte Nacht!

An die Sternen

Ihr Lichter, die ich nicht auff Erden satt kan schauen,
Ihr Fackeln, die ihr Nacht und schwartze Wolcken trennt
Als Diamante spilt, und ohn Auffhören brennt;
Ihr Blumen, die ihr schmückt des großen Himmels Auen:

Ihr Wächter, die als Gott die Welt auff-wolte-bauen;
Sein Wort die Weisheit selbst mit rechten Namen nennt
Die Gott allein recht misst, die Gott allein recht kennt
(Wir blinden Sterblichen! was wollen wir uns trauen!)

Ihr Bürgen meiner Lust, wie manche schöne Nacht
Hab ich, in dem ich euch betrachtete, gewacht?
Herolden diser Zeit, wenn wird es doch geschehen,

Dass ich, der euer nicht allhir vergessen kan,
Euch, derer Liebe mir steckt Hertz und Geister an
Von andern Sorgen frey werd unter mir besehen?

 

Nach solche einem Idyll muss noch ein Exempel für das andere Extrem stehen, des Sprachgebung anfangs gar expressionistische Zentnerwörter vorwegnimmt; die Orthographie ist hier ganz nach der originalen Ausgabe letzter Hand von 1663 belassen.
Zum Beschluss muss indes eine Art lyrischer Bilanz stehen, die Gryphius zwar auf seine Sonn- und Feiertagssonette bezieht, die aber seine Gedichte allgemein angeht. In der 3. Strophe erinnert er an seine Märtyrerdramen und Figuren daraus, die er für den wichtigeren und gelungeneren Teil seines Werkes hielt, und blickt auf sein Leben zurück.

Die Hölle

Ach! vnd weh!
Mord! Zetter! Jammer! Angst! Creutz! Marter! Würme! Plagen.
Pech! Folter! Hencker! Flam! Stanck! Geister! Kälte! Zagen!
Ach vergeh!

Tiff' vnd Höh'!
Meer! Hügel! Berge! Felß! wer kan die Pein ertragen?
Schluck abgrund! ach schluck' eyn! die nichts denn ewig klagen.
Je vnd Eh!

Schreckliche Geister der tunckelen hölen / Ihr die jhr martert vnd Marter
                                                                                                        erduldet
Kan denn der ewigen Ewigkeit Fewer / nimmermehr büssen dis was jhr
                                                                                                  verschuldet?
O grausamm' Angst/ stets sterben sonder sterben!

Diß ist die Flamme der grimmigen Rache / die der erhitzete Zorn angeblasen:
Hier ist der Fluch der vnendlichen Straffe; hier ist das jmmerdar wachsende
                                                                                                                 rasen:
O Mensch! Verdirb / vmb hier nicht zu verderben.

Andreas Gryphius über seine Sonn- und Feyertags Sonnette

In meiner ersten Blüt', ach! unter grimmen Schmertzen
Bestürtzt durchs scharffe Schwerdt' und ungeheuren Brand
Durch liebster Freunde Tod und Elend, als das Land
In dem ich auffging fiel', als toller Feinde Schertzen,

Als Läster-Zungen Spot mir rasend drang zu Hertzen,
Schrieb ich diß was du sihst mit noch zu zarter Hand
Zwar Kindern, als ein Kind, doch reiner Andacht Pfand,
Tritt Leser nicht zu hart auff Blumen Erstes Mertzen,

Hier donnert, ich bekenn, mein rauer Abas nicht,
Nicht Leo, der die Seel' auff dem Altar außbricht,
Der Märtrer Helden-Muth ist anders wo zu lesen:

Ihr die ihr nichts mit Lust als frembde Fehler zehlt
Bemüth euch ferner nicht: Ich sag' es was mir fehlt
Dass meine Kindheit nicht gelehrt doch fromm gewesen.

 

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Als Grundstock einer Beschäftigung mit Andreas Gryphius ist diese Daten-Übersicht zu Leben und Werk verwendbar.
Die Aktivitäten der Internationalen Gryphius Gesellschaft sind auf einer recht bunten Seite dokumentiert.
Beim Rhetoriksturm finden sich Schüler-Interpretationen zu bisher drei Gryphius-Gedichten.

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